Gutes & Günstiges Hosting für Blogger

Als Blogger kann man heutzutage zwar relativ leicht ein wenig Geld verdienen (auch wenn es für die meisten nicht zum Leben reicht), aber trotzdem sollte man in erster Linie darauf achten, dass man die Kosten so gering wie möglich hält.

Preis-Leistung beachten
Und der wichtigste Kostenfaktor eines Bloggers ist natürlich das Hosting der Webseite(n)! Hier sollte man extrem darauf achten, dass man auf keinen Fall zu viel zahlt aber trotzdem noch eine gute Leistung erhält. Denn ein zu langsamer Server wirkt sich negativ auf die Ladezeiten der Webseite aus und damit auch auf das Ranking bei der wichtigsten Suchmaschine Google. Und das sollte man auf keinen Fall riskieren!

Meine Empfehlung an euch lautet daher: Alfahosting!

Günstige Einsteiger- und Profi-Pakete
Ab 1,49 Euro pro Monat erhält man im Starter-Paket schon die wichtigsten Leistungen, die man als Blogger benötigt (PHP, MySQL-Datenbank, 50 GB Traffic pro Monat und eine .de-Domain). Wer deutlich mehr Speicherplatz und eine Traffic-Flatrate braucht, der kann mit einem Multi-Paket ab 2,99 Euro nebenbei bis zu 6 Datenbanken füllen und teilt sich dann mit 89 anderen Kunden einen CPU-Kern (90 Kunden/CPU-Kern). Und das Beste: Bei allen Tarifen zahlt man KEINE Setup-Kosten!


Webspace preiswert! - Alfahosting.de

Positive Erfahrungen
Meine Erfahrungen mit Alfahosting sind sehr positiv: Ich bin seit über 4 Jahren dort Kunde und hatte bisher keinen Ausfall zu bezeichnen. Und wenn es mal ein Problem gab, hat das Support-Team schnellt geholfen. Zugegeben, die Einrichtung eines Accounts in einem FTP-Programm oder das Einstellen und Abrufen einer E-Mail über seine Domain bei Alfahosting ist nicht ganz einfach, aber da habe ich auch schon viel schlimmere Sachen bei anderen Hostern gesehen. Das ist nie wirklich einfach, von daher sollte man immer ein wenig Zeit und Geduld mitbringen.

Viel Spaß weiterhin beim Bloggen!

Girokonto eröffnen und 50 Euro kassieren

Comdirect-Aktion: Girokonto eröffnen und 50 Euro kassieren
Hat man als Blogger endlich die ersten Euros verdient und kann ein paar davon zur Seite legen, muss man sich überlegen, wo und wie man das am besten macht. Ein Girokonto benötigt man so oder so, doch bekommt man obendrauf noch ein Tagesgeldkonto, dann sieht die Sache schon besser aus.

Aktuell schenkt die Comdirect Bank wieder jedem Neukunden 50 Euro für ein neu eröffnetes Girokonto. Gefällt es einem nicht, kann man es kündigen und erhält dann sogar 100 Euro. Ich wüsste aber nicht, warum man das tun sollte! Ich bin selbst seit langem Kunde und nutze neben dem Girokonto auch das Tagesgeldkonto (Tagesgeld PLUS) und das Depot.

Top facts des Girokontos der Comdirect:

  • 50 Euro für die Kontoeröffnung, 100 Euro bei Kündigung wegen Nichtgefallens
  • Kostenlose Kontoführung – ohne Mindestgeldeingang
  • Kostenlose girocard und Visa-Karte
  • Weltweit kostenlos Bargeld abheben

Jetzt Girokonto eröffnen und 50 Euro kassieren!

Der Tagesgeld-Zins bei der Comdirect ist leider aktuell mit 1,75 Prozent nicht mehr ganz so gut wie noch vor ein paar Monaten (2,1 Prozent), doch die Kombination der beiden Kontos (und eines kostenlosen Depots auf Wunsch) ist einfach gut! Man kann sehr schnell Geld hin und her schieben und hat damit die maximale Flexibilität.

Ich hatte auch mal ein Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank (GE Capital), doch da hat es immer 2 Tage gedauert, bis das Geld drauf war (in beide Richtungen), da musste man schon besser planen und kalkulieren. Dort werden die Zinsen jetzt aber auch auf ein ähnliches Niveau gedrückt (1,85 Prozent), so dass sich das kaum noch für mich lohnt…

Wäre ich noch kein Kunde, ich würde es sofort eröffnen!

Als Blogger Geld verdienen (Teil 2): In-Text-Werbung

Mit einem eigenen Blog kann man ja heutzutage relativ leicht Geld verdienen (wenn auch nicht unbedingt viel), sei es durch den Verkauf von Backlinks bei Anbietern wie Seomate oder anderen Einnahmequellen. Heute will ich euch eine weitere Verdienstmöglichkeit für Blogger vorstellen: In-Text-Werbung!

Mein erster Test mit Adiro
Dazu habe ich mir zunächst einmal einen Anbieter herausgepickt, den ich nun testen werden und euch meine Erfahrungen schildern werde: Adiro.

Meine Meinung zu In-Text-Werbung
Eines muss ich vor ab sagen: Ich selbst bin kein Fan von In-Text-Werbung auf Internetseiten, da mich die selbst öffnenden Layer immer beim Lesen eines Textes behindern, nur weil ich aus Versehen mit der Maus über einen solchen Link gefahren bin. Doch es ist trotzdem wichtig, eine solche Technik auf seinen eigenen Seiten zu testen und zu schauen, wie das bei den Usern ankommt. Denn nur weil ich es nicht mag, heißt es nicht, dass meine User es nicht vielleicht akzeptieren und nutzen werden.

Meine Testumgebung
Als Testobjekt habe ich meinen iPhone-Blog ausgesucht, da ich dort am meisten Traffic habe, so dass ich schnell weiß, ob sich die In-Text-Werbung lohnt oder nicht. Um meine Stammleser aber nicht damit zu belästigen, habe ich die Anzeigen so eingebaut, dass sie nur in älteren Artikeln angezeigt werden (aktuell älter als 5 Tage, dazu habe ich diesen Code verwendet).

Vergütung und Auszahlung bei Adiro
Der wichtigste und interessanteste Punkt ist sicherlich die Höhe der Vergütung der In-Text-Werbung bei Adiro. Diese liegt ca. zwischen 6 und 20 Cent pro Klick, das hängt aber stark vom Themengebiet ab. Trotzdem eine gute Ergänzung zu Google Adsense und anderen Werbemöglichkeiten. Eine Auszahlung ab 20 Euro bei Adiro möglich und soll innerhalb von 20 Tagen erfolgen. Soweit bin ich noch nicht, aber ich werde das noch ergänzen, sobald ich meine erste Auszahlung erhalten habe.

Besonderheiten bei Adiro
Der große Vorteil von Adiro ist, dass auch kleine Webseiten und Blogs mit der In-Text-Werbung Geld verdienen können. Andere Anbieter verlangen teilweise eine Mindestzahl von Seitenaufrufen im Monat (bspw. 100.000), was natürlich nur sehr wenige Blogs erreichen. Und es gibt ein WordPress-Plugin für den einfachen Einbau und die Einstellung der Anzeigen. Inzwischen bietet Adiro auch großen Webseiten eine Vergütung auf TKP-Basis an. Darüber hinaus kann man auch Bannerwerbung über Adiro auf seinen Seiten schalten. Dies werde ich vielleicht später mal separat testen.

Partnerprogramm
Natürlich bietet Adiro auch ein sehr attraktives Partnerprogramm an, bei dem man eine Provision in Höhe von 15 Prozent auf alle Umsätze des Geworbenen erhält.

Sobald ich meine ersten Testerfahrungen mit Adiro gemacht habe, werde ich diese hier nachtragen!

Wie sind Eure Erfahrungen mit Adiro?

 

Geld verdienen mit dem Verkauf von Backlinks

Wer einen Blog betreibt, der möchte durchaus den einen oder anderen Euro verdienen, auch wenn man nur seinem Hobby nachgeht und über seine Interessen bloggt.

Eine Möglichkeit besteht darin, dass man Links aller Art auf seinem Blog gegen Bezahlung einfügt. Das können Bildlinks sein (also Bannerwerbung) oder Textlinks. Hier und heute gehe ich mal etwas mehr ins Detail und schaue mir an, wie man als Blogger mit Textlinks Geld verdienen kann.

Wie kommt man nun an geeignete Kunden, die auf einem Blog Backlinks kaufen oder mieten wollen?
Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder man geht selbst auf die Suche nach Werbepartnern, z.B. indem man mit einem Blogbeitrag auf die Werbemöglichkeiten in seinem Blog aufmerksam macht. Oder man wartet darauf, von Agenturen oder anderen Werbetreibenden angesprochen zu werden. Zu guter Letzt kann man aber auch auf Backlinknetzwerke zurückgreifen.

Backlinknetzwerke
Die hier vorgestellten Netzwerke für Backlinks ähneln sich größtenteils sehr stark, teilweise nutzen sie sogar die gleiche Software wie es scheint. Im Prinzip ist es auch bei allen Seiten so, dass man für jeden Backlink eine bestimmte Anzahl an Coins pro Tag/Monat erhält, 1000 Coins entsprechen dann genau 1 Euro.

  • Backlinkseller (Auszahlung ab 20 Euro auf ein Bankkonto)
  • Buywords (Auszahlung ab 10 Euro auf PayPal oder Konto)
  • Mylinkstate (Auszahlung ab 50 Euro, PayPal oder Konto)
  • Seomate (Auszahlung ab 10 Euro auf ein Bankkonto oder auf ein Konto bei PayPal)

Diese bringen Anbieter von Backlinks (also Blogger) und Nachfrager von Backlinks (also Unternehmen, Agenturen, etc.) zusammen und sorgen für einen automatisierten Einbau der Links in die Seiten.

Das hat den Vorteil, dass der Blogbetreiber nur einmal den Code in seine Webseite einfügen muss und ab dann läuft alles wie von alleine.

Bezahlte Blog-Beiträge
Eine weitere Methode, die allerdings unter vielen Bloggern als verpönt gilt, ist der Verkauf von Backlinks in gesponserten Blogbeiträgen, die also nur für den Backlink geschrieben werden. Man könnte das auch als „Auftragsbloggen“ bezeichnen.

Auch hier gibt es ein paar Anbieter, die Blogger und Werbende zusammenbringen wie z.B. Trigami (Ebuzzing) oder Hallimash. Diese Agenturen sammeln die Aufträge größere Kunden und koordinieren dann die Umsetzung in den einzelnen Blogs.

Das kann jeder für sich halten wie er möchte, solange ein solcher gesponserter Artikel auch deutlich erkennbar als Werbung gekennzeichnet ist, ist daran (rechtlich) nichts auszusetzen. Ob es nun einen Blog weniger attraktiv macht oder nicht, hängt auch immer von dem Blogger selbst ab und wie er diese Artikel verfasst. Ich habe selbst solche Blogbeiträge schon verfasst und habe ein reines Gewissen!

Viel Spaß beim Geld verdienen mit Backlinks!

Interview: Wie willst Du im Internet reich werden, Ridge?

Nach dem Interview mit John P. Bonsen zum Thema „Geld verdienen im Internet“ folgt nun das Interview mit Gordon G. Ridge. Dabei werde ich insbesondere auf die verschiedenen Einnahmequellen im Internet der beiden eingehen… Mal sehen, was er so zu sagen hat!

Interviewer: Hallo Gordon G. Ridge, Du möchtest also auch mit dem Bloggen etwas wenig Geld verdienen. Wie genau stellst du dir das vor?

Gordon G. Ridge: Zu allerst: vielen Dank für die Einladung! Wie kann man im Internet Geld verdienen? Nun, da gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, von denen jedoch die meisten und gewinneinträchtigsten illegal sind. Aber zum Glück gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten, wie das Bloggen. Beim Bloggen kann man schreiben, was und über wen man will. Das ist toll! Und je mehr man schreibt, desto mehr Leser bekommt man meistens auch, das ist ein ganz natürlicher Prozess, hängt aber auch von den Themen ab. Und je mehr Leser man hat, desto mehr Geld kann man damit natürlich verdienen!

Interviewer: Ok, aber welche Maßnahmen willst du denn genau einsetzen, um auch deinen Kontrahenten John P. Bonsen zu schlagen?

Gordon G. Ridge: Ganz einfach: durch eine bessere Themenauswahl! 😉 Aber mal im Ernst, ich setze eher auf die natürlichen Verdienstmöglichkeiten im Internet: Affiliate-Marketing und Verkauf von Merchandise-Produkte in unserem Shop. Dazu werde ich noch ein wenig In-Text-Werbung testen, ansonsten werde ich meine Seite aber nicht mit Bannern oder ähnlichem zu knallen! Vielleicht werde ich noch so Sachen wie Flattr ausprobieren, mal sehen…

Interviewer: Das klingt schon mal nach einem richtigen Plan und einer Strategie. Mit welchen Themen willst Du deine Leser begeistern?

Gordon G. Ridge: Das gibt es viele: Bloggen, Geld verdienen im Internet, neue Produkte, ausgefallene Geschenke und andere witzige Sachen!

Interviewer: Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen und auch dir wünsche ich viel Erfolg beim Geld verdienen im Internet!

Als Blogger Geld verdienen (Teil 1): Linkverkauf mit Seomate

Als Blogbetreiber möchte man ja auch ein wenig Geld verdienen, um seine Kosten einzuspielen und seinen Zeitaufwand zu entschädigen. Doch es gibt viele Möglichkeiten: Bannerwerbung, Affiliate-Marketing, bezahlte Blogposts, in-Text-Werbung und und und.

Heute möchte ich euch eine andere Möglichkeit vorstellen, wie Blogger Geld verdienen können: Der Verkauf von Links.

Als Blogger Geld verdienen (Teil 1): Linkverkauf mit SeomateDer Anbieter Seomate bietet jedem Blogbetreiber die Möglichkeit, auf jeder Seite, also auch auf allen Unterseiten eines Blogs, Links zu verkaufen. Das kann sich durchaus lohnen, da oftmals auch Unterseiten einen PR > 0 haben und damit für viele SEOs interessant sind.

Der Vorteil bei Anbietern wie Seomate ist, dass man sich quasi um nichts kümmern muss, denn so funktioniert Seomate:

1. Erstmal muss man sich kostenlos anmelden (logisch, oder?)
2. Dann muss man seine Webseite(n) eintragen
3. Zu guter Letzt muss man nur noch den Code von Seomate an passender Stelle in seine Seite einbauen.
4. Fertig!

Wichtig:
Beim Anmelden einer Webseite kann man diverse Kategorien ausschließen, deren Links nicht auf der eigenen Webseite geschaltet werden sollen (bswp. Erotik-Inhalte oder andere Sachen). So kann man gut selektieren und wirklich nur relevante Links auf seinen Seiten zulassen. Das wird dann auch Google ganz gut gefallen…

Was macht der Code von Seomate?
Anhand des eingefügten Codes ermittelt Seomate die verfügbaren Seiten und deren Relevanz für Käufer von Links. Sobald ein Link für die entsprechende Seite gebucht ist, sorgt der Code auch dafür, dass dieser angezeigt wird.

Als Blogbetreiber muss man also nichts weiter machen, als diesen Code in seinen Blog einfügen!

Für jeden Backlink bekommt man dann eine bestimme Summe an “Coins“ pro Tag bzw. Monat bezahlt. Diese Coins kann man sich dann später auszahlen lassen oder zur Buchung eigener Backlinks einsetzen. Das ist natürlich auch sehr praktisch.

Wie viel ist ein Coin bei Seomate wert?
1000 Coins entsprechen 1 Euro, für einen Link auf einer PR1-Startseite bekommt man allerdings gerade mal 2850 Coins, also 2,85 Euro pro Monat. Dies kann aber auch noch variieren, da jede Seite individuell von Seomate bewertet wird. Im Prinzip liegt das aber schon im Bereich des Realistischen…

Hier mal ein Screenshot meiner drei Webseiten:
Als Blogger Geld verdienen (Teil 1): Linkverkauf mit Seomate
Der Screenshots zeigt die Übersicht meiner Seiten, die ich bei Seomate angemeldet habe. Dabei sind diese Daten einzusehen:

  • Seiten = indexierte Einzelseiten einer Webseite
  • Buchungen = gebuchte Links auf allen Seiten einer Webseite nach Zeitraum
  • Coins = Übersicht aller Coins, die ich im Monat für die Links bekomme

Mein Fazit nach einer Woche Seomate
Schon nach wenigen Tagen gab es die ersten Buchungen, doch noch hat Seomate nicht viele Seite meiner Blogs indexiert. Trotzdem stimmt es mich positiv, ich werde auf jeden Fall dabei bleiben!

Interview: Wie willst Du im Internet reich werden, Bonsen?

John P. Bonsen wird versuchen, sein Geld in diesem Blog mit Bannerwerbung, bezahlten Reviews und Linkverkauf zu verdienen. Wie er dabei genau vorgehen will, welche Pläne und Ziele er hat, wollen wir heute in einem kleinen Interview herausfinden:

Interviewer: Hallo John P: Bonsen, schön, dass wir heute hier sein dürfen. Du möchtest also mit deinem Blog ein wenig Geld verdienen. Wie genau stellst du dir das vor?

John P. Bonsen: Also zunächst einmal muss ich klar festhalten, dass es hier nicht nur um ein Kröten geht – wir reden hier von signifikanten Summen im Online-Business! Denn Bloggen ist wohl das profitabelste Geschäft, dass es derzeit gibt, abgesehen von Hartz IV natürlich.

Interviewer: Ok, aber welche Maßnahmen willst du denn genau einsetzen, um deinen Kontrahenten Gordon G. Ridge zu schlagen?

John P. Bonsen: Ich werde ganz gezielt meine Nutzerprofile verkaufen, um möglichst kontextsensitive Bannerwerbung zu schalten. Dass wird erstmal über Google AdSense passieren, später sollen dann langfristige Partner für die Direktwerbung gewonnen werden.

Interviewer: Aha, und wie willst du das umsetzen und was ist mit den anderen Einnahmequellen?

John P. Bonsen: Ich werde versuchen, die Werbepartner selbst zu akquirieren und mich deshalb bei der Konkurrenz ein wenig umschauen, wer da so alles in Frage kommt. Potentielle Werbepartner können mich aber auch gerne jederzeit ansprechen (siehe Impressum). Die bezahlten Reviews werde ich über ebuzzing bzw. Trigami oder Hallimash erhalten und einpflegen. Auch der langfristige Verkauf von Backlinks ist eine Möglichkeit für mich, noch mehr Geld zu verdienen. Hier arbeite ich bereits mit einem guten Partner zusammen, über den ich schon ein paar Links verkauft habe. Für alle Maßnahmen werde ich noch eine entsprechende Seite aufbauen, auf der alle Informationen und Preise einzusehen sein werden.

Interviewer: Wer genau ist denn diese Partner, von dem du da im Bereich des Linkverkaufs sprichst?

John P. Bonsen: Es handelt sich dabei um Backlinkseller, die ein sehr intelligentes System zur Verfügung stellen, bei dem Käufer und Verkäufer (also Nachfrager und Anbieter) von Textlinks zusammentreffen wie auf einem Marktplatz. Nur, dass Backlinkseller die Preise bestimmt und eine Provision kassiert 😉 .

Interviewer: Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen und viel Erfolg wünsche ich dir!

John P. Bonsen: Gern geschehen und vielen Dank!